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Radweg Bitsch-Mörel

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Neue Linienführung der Route ab Naters über Bitsch bis Mörel Filet. Dazu wird ein separater Radweg (B=2.50 plus je 25 cm Bankett) sowie eine Passarelle bei der Eisenbahnbrücke gebaut.


Fakten

Status: In Ausführung
Baubeginn: 2020
Kostenschätzung: 1.8 Mio.

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Tieflegung Verkehrsbeziehung A9-H19

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Im Projekt ist eine Tieflegung der Verkehrsbeziehung A9-H19 beim Bildackerkreisel zur Behebung von Konflikten zwischen Verkehrsströmen vorgesehen. Die Entlastungswirkung einer Tieflegung der Verkehrsbeziehung A9-H19 ist rund viermal grösser als ein zusätzlicher Anschluss an die Gewerbezone (Anschluss Brig West).


Fakten

Status: In Planung
Baubeginn: 2030
Kostenschätzung: 20 Mio.

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Ökologische Waldbewirtschaftung

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Die traditionelle, ökologisch orientierte Bewirtschaftung des Waldes ist an Talhängen zu erhalten, insbesondere wo die Waldflächen Schutzgebiete verknüpfen und für das Landschaftsbild prägend sind. Die noch vorhandenen, waldfreien Landschafts- und Landwirtschaftsflächen sind vor einer Einwaldung zu schützen (vgl. Massnahmen L6). Die Pflege und Nutzung des Waldes (insbesondere des Schutzwaldes) kann zudem gefördert werden durch das Schaffen von geeigneten Rahmenbedingungen und Anreizen für die Holznutzung (als Material und für die Energiegewinnung, siehe z. B. Energieregion Goms). Die Agglomeration prüft, ob ein Projekt „Energieregion“ verfolgt werden soll.


Fakten

Status: in Ausführung
Baubeginn: -
Kostenschätzung: -

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Landschaftsentwicklungskonzept

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Basierend auf den bereits vorhandenen Grundlagen wird ein Landschaftsentwicklungskonzept für die Agglomeration erarbeitet. In einem Landschaftsentwicklungskonzept wird die gewünschte Entwicklung der Landschaft in der Agglomeration skizziert. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie die Landschaft nachhaltig genutzt sowie ökologisch und gestalterisch aufgewertet werden kann. Zudem ist es ein ideales Instrument, um verschiedene Aufgaben der Gemeinden in der Agglomeration zu koordinieren und gemeinsam umzusetzen. Die Erarbeitung eines Landschaftskonzepts beinhaltet folgende Punkte:

- Bestandsanalyse des Landschaftsraumes (u.a. mit Fokussierung auf besonders schutzwürdige Flora und Fauna, entwicklungsfähige Räume sowie der Darstellung der durch die vorherrschende Verkehrsbelastung besonders negativ beeinflussten Gebiete)


Fakten

Status: Weiterbearbeitung im interkommunalen Richtplan
Baubeginn: -
Kostenschätzung: CHF 0.15 Mio. (Eigenleistung)

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Kleinparks

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Um die unter der Ausgangslage aufgezeigten Funktionen innerhalb der bebauten Gebiete realisieren zu können, ist das Anlegen und Aufwerten von Kleinparks zu konzipieren. In diesem Zusammenhang ist eine stadträumliche Analyse der bestehenden Grünräume vorzunehmen, welche das Potential der Entwicklung und mögliche Umsetzungsmassenahmen aufzeigt. Aufgrund der Eigentumsverhältnisse und Kosten für Erstellung und Erhalt, ist für die Umsetzung insbesondere die Kooperation zwischen privaten und öffentlichen Initiatoren zu suchen. Die Gemeinden sprechen zu diesem Zwecke gezielt mögliche Partner aus den Bereichen Eigentümer, Quartiermanagement und Unternehmen an. Für ein geordnetes Stadtbild sind Qualitäts- und Gestaltungskriterien zu definieren, ohne jedoch die Kreativität der Initiatoren einzuschränken. Beispielsweise ist darauf zu achten, dass bei der Gestaltung und Pflege der Grünflächen die ökologischen Aspekte gebührend berücksichtigt werden (Gestaltung mit einheimischen Pflanzen etc.).

Kleinparks und anderen Stadtbild prägende Grünelemente sind in einen massnahmenorientierten Strategieplan zur städtischen Grünraumentwicklung zu integrieren.

Kleinparks können darüber hinaus auch in ländlich geprägten Umlandgemeinden eine positive Raumwirkung erzielen, indem sie attraktiv gestaltete Treffpunkte innerhalb der Landschaft bieten. In diesem Zusammenhang ist eine gemeindeübergreifende Kooperation zu initiieren, welche frühzeitig weitere mögliche Beteiligte anspricht, um sie für Kleinparkprojekte zu gewinnen. Touristenverbände, Landwirte, Forstbetriebe stellen hier mögliche Ansprechpartner dar. Die Integration in die Landschaft und das Wegenetzt des Langsamverkehrs ist hier besonders zu berücksichtigen.


Fakten

Status: Weiterbearbeitung im interkommunalen Richtplan
Baubeginn: -
Kostenschätzung: - (Eigenleistung)

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Umsetzung LV-Konzept

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Die Massnahmen der beiden Studien mit erster Priorität (kurzfristig: kritisch und relevant, problematisch und relevant, kritisch und mittelfristig relevant) werden mehrheitlich mit dem LV-Konzept A-Liste Bund umgesetzt (Umsetzungsjahre 2011-2014). Die verbleibenden Massnahmen erster Priorität sowie die Massnahmen zweiter Priorität (kurz- bis mittelfristig: problematisch und mittelfristig relevant, unkritisch aber relevant, kritisch mit tiefer Relevanz) werden in den Jahren 2015-2018 mit dem 2. Agglomerationsprogramm in Angriff genommen.


Fakten

Status: In Ausführung
Baubeginn: 2015
Kostenschätzung: CHF 2.41 Mio.

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Spätverbindungen Domodossola

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Mit Unterstützung von der BLS, Bund und Kanton wurden Spätverbindungen von und nach Domodossola eingeführt


Fakten

Status: Abgeschlossen
Baubeginn: -
Kostenschätzung: -

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ÖV-Randstundenangebot

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Sofern für ein Randstundenangebot ein Bedürfnis nachgewiesen werden kann, soll ein zusätzlicher Ausbau des regionalen ÖV-Randstundenangebots geprüft werden. Folgende Angebote können in Frage kommen:

- Fahrzeitenverlängerungen reguläres Angebot

- Rufbus

- Busangebote anstelle von schwach frequentierten Bahnlinien

Des Weiteren ist eine Verdichtung des Fahrplans auch tagsüber in verschiedenen Agglomerationsgemeinden zu prüfen.


Fakten

Status: in Ausführung
Baubeginn: -
Kostenschätzung: -