Innerhalb des Strassenabschnittes werden zudem über Zufahrten die angrenzenden Grundstücke erschlossen, wie etwa das Einkaufszentrum Aldi oder der öffentliche Parkplatz Glismatta.
Neben dem rollenden Verkehr überquert diese Kreuzung täglich eine hohe Zahl an Schulkindern und Studenten, was gerade bei Stosszeiten Engpässe verursacht. Ein grosser Nachteil bei der Kreuzung sind die Platzverhältnisse, da die Geometrie nicht für diese hohe Verkehrsmenge dimensioniert ist. Dies führt zu teilweise gefährlichen Manövern. Innerhalb der erwähnten Stosszeiten wird dem Verkehr zum Schutz der Fussgänger mittels Lichtsignalanlage ein Regime aufgezwungen.
Im südlichen Bereich der Glismattenstrasse befinden sich beidseits zwei Bushaltestellen. Jene auf der Ostseite ist innerhalb des Fahrstreifens angeordnet. Dieser Zustand führt gerade bei Halt des ÖV zu Überholmanövern, welche für den entgegenkommenden als auch den querenden Verkehr (Fussgänger) überaus gefährlich sind.
Nicht zuletzt gilt es die Ausleuchtung der Verkehrsflächen zu verbessern. Die beidseitigen Baumalleen resp. deren Kronen beschatten aufgrund der vorliegenden Beleuchtung die Verkehrsfläche.
Kreuzung Romantica
Die Ein- und Ausfahrt der Einmündungen bei der Kreuzung Romantica müssen nach den geltenden Strassen-baunormen dimensioniert werden (Schleppkurven). Die Standorte der Lichtsignalanlagen bedürfen dadurch teils einer Verschiebung. Zusätzlich muss bei der Einmündung des Jesuitenweges kurz vor der Kreuzung auf einer Strecke von ca. 40 m eine Entflechtung des ÖV und des übrigen Verkehrs realisiert werden. Die Strassenüberquerungen für Fussgänger sowie deren Führung werden in diesem Rahmen ebenfalls optimiert.
Bushaltestellen, Verkehrsführung
Mit der Verschiebung des heutigen Gehstreifens auf die Ostseite der Baumallee wird Platz für eine Bushaltestelle geschaffen. Die Führung der Fussgänger sowie des Rollenden Verkehrs wird dadurch entflechtet.
Beleuchtung
Mittels Unterhaltsarbeiten an den Baumalleen kann die erhoffte Verbesserung der Ausleuchtung der Verkehrsfläche nicht erzielt werden. Aus diesem Grund sind alternative Beleuchtungstypen (LED-Technologie etc.) zu prüfen und umzusetzen. Die Lage der Leuchten über der Verkehrsfläche muss den Gegebenheiten vor Ort Rechnung tragen.
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